Die Integrative Medizin vereint die Behandlungen der Schulmedizin mit denen der komplementären Therapieformen, um einen umfassenderen und ganzheitlicheren Ansatz für den Patienten, die Patientin zu bieten.
Das Ziel der Integrativen Medizin ist es, den Patienten, die Patientin in die Lage zu versetzen, seine Gesundheitssituation bedeutend zu beeinflussen.
Dies geschieht durch die Einbeziehung von mehreren sich ergänzenden Ansätzen und Fachleuten mit verschiedenen Kompetenzen.
Der Patient, die Patientin erhält eine persönliche Betreuung, die individuelle Faktoren berücksichtigt. Dazu gehören sowohl physische als auch psychische Beschwerden, die in den Therapieplan einfliessen.
Nach einer umfassenden Beratung und Analyse durch den behandelnden Arzt, der behandelnden Ärztin übernimmt die Pflegefachkraft für Integrative Medizin gemeinsam mit dem Patienten, der Patientin die Erstellung des Therapieplans.
Die Fachperson kann den Patienten, die Patientin auch an eine komplementäre Therapie überweisen, die am besten zu seinem Vorhaben passt, ohne die Bedeutung der ärztlichen Behandlung zu schmälern.
Beispiele
- zur Symptomlinderung
- Verringerung von Komplikationen Milderung von Nebenwirkungen von Therapien
- Entspannung
- Verbesserung des Schlafs
Was ist die Rolle von ISMI/PSIM für den Patienten, die Patientin?
ISMI/PSIM ist eine Vereinigung von Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern, die sich auf integrative Therapien spezialisiert haben.
Diese Personen sind darauf spezialisiert, Patienten, Patientinnen mit ihrem Wissen und ihrer Koordination zu begleiten und eng mit Ärzten, Ärztinnen und Therapeuten, Therapeutinnen zusammenzuarbeiten, um eine bestmögliche, auf die Bedürfnisse des Patienten, der Patientin zugeschnittene Betreuung zu gewährleisten.
Auf unserer Website finden Sie eine Liste qualifizierter Pflegefachkräfte, die einen oder mehrere komplementäre Ansätze praktizieren.
Es sei darauf hingewiesen, dass Zusatzversicherungen derzeit oft die Kosten für komplementärmedizinische Behandlungen übernehmen. Vor Beginn einer Behandlung sollte man sich jedoch bei der Versicherung erkundigen.